Den Garten im Blick haben

Die Wildkamera zur Gartenbeobachtung im Garten

Es ist immer wieder schön, in ruhigen Stunden im eigenen Garten die Natur und die Tiere, die dort leben, zu beobachten. Leider sind diese ruhigen Stunden ja nicht immer gegeben, denn wer ist schon immer zu Hause? Nicht nur der Beruf ist ein Grund für lange Abwesenheit im eigenen Garten. Auch Reisen, Besuche bei anderen Menschen oder Einkäufe und ja sogar der Nachtschlaf, den jeder Mensch braucht, bedeuten vieles im Garten nicht mitzuerleben. Eine tolle Erfindung ist für diese Zeiten der Abwesenheit im eigenen Garten die Wildkamera. Diese Kamera wird auch oft Fotofalle genannt. So eine Wildkamera zeichnet alles auf, was im Garten passiert. Das betrifft nicht nur tierische Besucher im Garten, sondern kann auch zeigen, ob eventuell Menschen in der Zeit der eigenen Abwesenheit den Garten aufgesucht haben. Das kann man sich später dann in aller Ruhe anschauen, wenn man wieder zu Hause ist.

Die Wildkamera richtig ein- und aufstellen ist wichtig

Normale Fotofallen oder Wildkameras zeichnen außer den Aufnahmen von allem, was sich im Garten bewegt, auf jeden Fall auch Datum und Uhrzeit auf. Es ist bei vielen Wildkameras aber auch möglich, beispielsweise die Temperatur, Mondphasen und noch andere Daten mit aufzeichnen zu lassen. Das muss dann entsprechend aufgezeichnet werden. Gute Fotofallen leuchten etwa 15 m Fläche gut aus, so dass dann alles, was sich dort bewegt hat, sehr gut zu erkennen ist, auch wenn es zur Zeit der Aufnahme im Garten dunkel war. Es ist wichtig, dass die Wildkamera an einem geschützten Platz aufgestellt wird und Regen oder Schnee nicht ihre Funktionen stören können. Die Wildkamera sollte am besten in einer Höhe von 2 bis 3,5 m positioniert werden und nicht direkt nach Osten oder Westen zeigen, denn der Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang können blenden, so dass die Aufnahmen dann nicht gut oder gar nicht zu erkennen sind. Wenn es darum geht, die Aktivitäten der Tiere im Garten festzuhalten, sollte man auch auf das Blitzlicht verzichten, denn der Blitz könnte die Tiere sonst erschrecken und in ihrem normalen Verhalten, das ja beobachtet werden soll, sehr stören. Wer das alles beachtet, kann später, wenn genug Muße dazu da ist, sehr schöne Tieraufnahmen genießen.

Die Wildkamera als Geschenkidee

Wer die Freude an der Tierbeobachtung mit guten Freunden teilt, kann solchen Freunden auch eine Freude damit machen, so eine Wildkamera zu verschenken.  So eine Fotofalle als Geschenkidee kommt bei Menschen mit gleichen Interessen sicher gut an, weil sie dann auch den eigenen Garten in aller Ruhe mit der neuen Wildkamera in Augenschein nehmen können.